Doris Kühnrich

Süßkartoffeleintopf mit Amaranth

 

Süßkartoffel, Eintopf, Amaranth

ein Eintopf der satt macht und Kraft gibt.

Zutaten für 4 Portionen:
– 4 Zwiebel
– Öl
– 1 TL Kurkuma
– etwas schwarzer Pfeffer
– 4 mittelgroße Karotten
– 500 g Süßkartoffel
– 1 1/4 l Wasser
– 1 EL Suppenpulver
– 4 EL Amaranth
– 4 EL Rollgerste
– 4 EL rote Linsen
– 1 kleine Zucchini
– 1 gelbe oder rote Paprikaschote
– 3 TL Paprikapulver edelsüß
– 1 EL Tomatenmark
– 1 TL Kreuzkümmel1
– 1 TL Majoran

Zubereitung:
Zwiebel schälen und klein würfelig schneiden, Süßkartoffel schälen und in ca. 1,5 cm große Würfel schneiden. Karotten, Zucchini und Paprika waschen und in mundgerechte Stücek schneiden. Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin anbraten. Karotten und Süßkartoffel dazugeben, alles umrühren mit Wasser ablöschen und mit Kurkuma, Pfeffer und Suppenpulver würzen. Amaranth und Rollgerste hinzugeben und ca. 30 Minuten zugedeckt bei geringer Hitze köcheln lassen. Zwischendurch mit dem Kochlöffel umrühren.
Linsen, Zucchini, Paprikaschote, Paprikapulver, Tomatenmark, Majoran und Kreuzkümmel dazugeben und noch ca. 10 – 15 Minuten köcheln lassen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken,

Info:
Amaranth zählt zum sogenannten Pseudogetreide: Seine Körnchen sehen auf den ersten Blick aus wie Getreide, haben einen ähnlichen Nährwert und können ähnlich zubereitet werden – trotzdem handelt es sich nicht um Getreide, sondern um die Samen eines Fuchsschwanzgewächses. Mit etwa 18 Prozent ist der „Inka-Weizen“ das eiweißreichste „Getreide“ überhaupt. Außerdem enthalten die Körner reichlich Magnesium, Calcium und Eisen. Der Amaranth ist übrigens im Gegensatz zu herkömmlichem Getreide gluten frei. Das enthaltene Öl besteht zu 70 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren, was der Gesundheit – besonders auch dem Cholesterinspiegel – gut tut.

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